Ästhetische Dermatologie

  • Folgende Behandlungsmethoden werden von uns angeboten: Faltenbehandlung
  • Fruchtsäure-Peeling
  • Akne-Behandlung
  • Thermo-Modelage
  • Behandlung bei trockener, rauer oder reizbarer Haut
  • Kopfhautbehandlung bei Haarausfall
  • vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrosis)



Faltenbehandlung


Mimikfalten, wie z.B. die „Zornesfalte“ oder Stirnfalten, werden von uns mit mittels Botulinumtoxin behandelt. Die Faltenglättung setzt mehrere Tage nach der Behandlung ein und hält 4 bis 6 Monate an. Über Risiken und Nebenwirkungen wird zuvor ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt,  beginnenden Falten oder zur Faltenvorbeugung/Antiaging werden das Fruchtsäure-Peeling eingesetzt.










Gutartige, störende Hautveränderungen und erweiterte Äderchen:
Hier eignet sich in der Regel die Therapie mit dem Laser.


Fruchtsäure-Peeling


Aufgrund seiner guten Wirkung und guten Verträglichkeit eignet sich das Fruchtsäure-Peeling für zahlreiche Veränderungen des Hautbildes sowie zur begleitenden Therapie bestimmter Hauterkrankungen. Die Behandlung mit hochkonzentrierten, natürlichen Fruchtsäuren führt zu einem Neuaufbau der Haut mit frischerem und strahlenden Aussehen. Sie eignet sich zur Vorbeugung der Faltenbildung wie auch zur Minderung von leichteren, beginnenden Falten. Auch leichte Pigmentstörungen können mit Fruchtsäure „herausgepeelt“ werden. Daneben ist die Fruchtsäure-Behandlung eine Säule der Akne-Therapie, weil hierbei tiefer liegende „Hautunreinheiten“ und Verhornungen gelöst werden. Auch leichte Aknenärbchen werden geglättet.
Das Fruchtsäure-Peeling wird in der Regel in mehreren Sitzungen in etwa dreiwöchigem Abstand durchgeführt.




Thermo - Modelage

Diese Behandlung eignet sich für diverse Ekzemformen (Neurodermitis, seborrh. Ekzem etc.) ebenso wie für die leicht reizbare, regenerationsbedürftige Haut. Nach Einmassieren einer auf den Hauttyp und die Erkrankung abgestimmten Creme oder Salbe wird warmes Pfirsich-Paraffin in mehreren Schichten aufgetragen. Der hierdurch bewirkte Occlusiveffekt (Stauwärme) lässt die Wirkstoffe in tiefere Hautschichten eindringen. Das Ergebnis dieser Anwendung ist eine rasche Hautberuhigung und schnellere Abheilung diverser Ekzeme.


Behandlungen bei trockener, rauer, reizbarer Haut

Hände sind immer starken Belastungen von außen ausgesetzt. Der ständige Kontakt mit Wasser und Reinigungsmitteln sowie Schmutz und Staub schaden der Haut und können ihren Schutzmantel zerstören. Entscheidende Basis einer dermatologischen Therapie ist daher der Wiederaufbau der natürlichen Hautbarriere. Dies wird durch eine Hand-Aufbaubehandlung erzielt, bei welcher unterschiedliche, auf das Hautbild und die Grunderkrankung abgestimmte Salben einmassiert werden. Die Hände werden dann in ein warmes Pfirsich-Paraffinbad getaucht. Der Occlusiveffekt bewirkt, dass die Wirkstoffe besser eindringen können. Das Ergebnis dieser Anwendung, die einmal pro Woche durchgeführt werden sollte, sind glatte Hände mit einer geschmeidigen Haut und einem intakten Schutzmantel.


Körper:
Besonders im Winter führen häufiges Duschen und trockene Heizungsluft zu trockener und rissiger, irritierbarer und zu Juckreiz neigender Haut. Wie bei der Neurodermitis, so ist auch bei den Austrocknungsekzemen eine Ganzkörper-Ölmassage geeignet, den angegriffenen Schutzmantel der Haut wiederherzustellen. Die Anwendung von Mandel- und Nachtkerzensamenöl im anschließenden Salbentuch führt rasch zu einer wieder intakten Hautbarriere, so dass Hautrauigkeit und Juckreiz aufhören.
Kinder mit gleichartigen Hautproblemen bevorzugen in der Regel eher die Cleopatra-Bäder.


Kopfhautbehandlung bei Haarausfall
Viele Menschen, Männer wie Frauen, leiden unter dem so genannten androgenetischen Haarausfall. Bei in der Regel völlig gesunden Hormonwerten kommt es durch eine besondere Empfindlichkeit der Haarfollikel besonders im Stirnhaarbereich zum vorzeitigen Dünnerwerden des Haarkleides. Neben der Haarwurzel-Untersuchung, einer eingehenden Blutuntersuchung, wie auch der Beratung über evtl. geeignete Medikamente, führen wir in mehrwöchigen Abständen Kopfhautbehandlungen durch, bei welchen östrogen-ähnliche Substanzen mittels Iontophorese tief in den Bereich der Haarwurzeln eingeschleust werden. Die mehrmalige Behandlung in etwa dreiwöchigem Abstand führt bei vielen Patienten zu einer teils vollständigen Besserung des Haarausfalls.


vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrosis)
Vermehrtes Schwitzen kann bei entsprechender Veranlagung auftreten und außerordentlich störend sein. Nachdem bestimmte Grunderkrankungen ausgeschlossen sind, kann an Händen und Füßen mit oft beeindruckendem Erfolg die sogenannte Leitungswasser-Iontophorese eingesetzt werden. Im Bereich der Achselhöhlen wird die beste Wirksamkeit durch die Unterspritzung von Botulinumtoxin erzielt. Die Wirkung setzt mehrere Tage nach der Behandlung ein und hält meist bis zu einem halben Jahr an, Über Risiken und Nebenwirkungen und alternative Verfahren wird zuvor ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt.